Peugeot Modellstruktur 1007


Peugeot 1007. Foto: Auto-Reporter/autodino/Peugeot

Peugeot strafft Modellstruktur des 1007

Peugeot hat ab dem 1. Juli 2007 die Modellpalette des 1007 gestrafft. So ist der einzige Kleinwagen, der serienmäßig über zwei elektrisch betätigte Schiebetüren verfügt, nun in zwei statt wie bisher drei Ausstattungsversionen lieferbar. Als Einstiegsmodell steht weiterhin der 1007 Filou zur Verfügung, der zukünftig ausschließlich mit 1,4-Liter-Benziner (54 kW/73 PS) oder 1,4-Liter-HDi (50 kW/68 PS) zu Preisen ab 14 750 Euro bestellt werden kann.

Die Sicherheitsausstattung umfasst sieben Airbags, ABS, ESP, elektronische Bremskraftverteilung und einen Notbremsassistenten. Außerdem kann der Innenraum mit „Caméléo“-Kits individualisiert werden.

Bei der höherwertigen Ausstattungsversion 1007 Sport (ab 16 750 Euro) können Kunden nun zwischen zwei Benzinern und einem HDi-Triebwerk mit serienmäßigem FAP-System wählen. Erstmals bietet der französische Hersteller den 1,4-Liter-Benzinmotor mit 54 kW / 73 PS auch in dieser Ausstattungsstufe an. Darüber hinaus ist der 1007 Sport mit einem 1,6-Liter-Benziner und mit einem 1,6-Liter-HDi FAP lieferbar, die beide 80 kW / 109 PS leisten. Für den 1007 Sport mit 1,6-Liter-Benziner ist optional auch weiterhin ein automatisiertes Fünfgang-Schaltgetriebe lieferbar, das die Bezeichnung „2-Tronic“ trägt.

Gleichzeitig mit der neuen Modellstruktur wurde die Serienausstattung des 1007 Sport aufgewertet. Das Fahrzeug verfügt ab Werk über eine MP3-fähige Audioanlage. Optional sind für die Top-Version ab sofort das neue Navigations-/Telematiksystem RT4 mit integrierter 30-Gigabyte-Festplatte sowie blaue Alcantara-Sitzbezüge samt dem dazu passenden Caméléo-Kit „Matinal“ bestellbar. Serienmäßig werden alle 1007 ab Juli 2007 mit dem Caméléo-Kit „Pawerne Silber“ anstelle von „Nateo Blau“ ausgeliefert. (ar/nic)(autoreporter)

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