smart Edition limited two


smart fortwo limited two foto:autodino/smart

Neue smart Edition auf dem Genfer Automobil-Salon: Die edition limited two

Auf dem 78. Internationalen Automobil-Salon in Genf feiert eine weitere Sonderedition des smart fortwo Weltpremiere. Die auf 2000 Fahrzeuge begrenzte „edition limited two“. Außerdem präsentiert smart drei weitere Varianten des Zweisitzers: Der smart fortwo micro hybrid drive (mhd) kommt dank einer Start-Stopp-Funktion durchschnittlich mit 8 Prozent weniger Kraftstoff aus (NEFZ) und reduziert damit den CO2-Ausstoß erheblich. Der smart fortwo cdi nutzt die Common-Rail-Direkteinspritzungstechnik neuester Generation und erzielt damit vorbildliche Verbrauchswerte.

++ PR-Mitteilung smart ++

Das Interieur setzt auf eine klare Linie und feine Details. Leder in edlem Cognac-braun mit zweifarbiger Kontrastnaht bestimmt den Innenraum und verleiht ihm eine persönliche Note. Angefangen bei den Ledersitzen mit Sitzheizung über die Tür-Innenverkleidungen, das 3-Speichen-Ledersportlenkrad mit Lenkradschaltpaddles, den Lederschaltknauf bis hin zu den Ledereinfassungen der Velours-Fußmatten – alles erscheint in einem warmen Braunton.

Außen setzt die speziell für die „edition limited two“ kreierte Sonderlackierung „hellblau metallic“ neue Akzente. Je nach Lichteinfall changiert der Ton in silber-beigen Nuancen. Einen passenden Rahmen bildet das klare Silber der tridion-Sicherheitszelle. Dass Eleganz und Dynamik keine Gegensätze bilden, unterstreichen die 6-Speichen-Leichtmetallräder mit Breitreifen.

Die Basis für die neue Edition, die als coupé und als cabriolet erhältlich ist, bildet die Ausstattungsvariante „passion“. Diese umfasst unter anderem bereits den automatischen Schaltmodus softouch, elektrische Fensterheber, Klimaanlage mit automatischer Temperaturregelung, Staub- und Pollenfilter sowie beim coupé ein Panoramadach mit Sonnenschutz. Zusätzlich sind noch die Zusatzinstrumente sowie das radio 9 Bestandteil der Serienausstattung der „edition limited two“. Auf Wunsch erhältlich sind eine elektrische Servolenkung, ein abschließbares Handschuhfach sowie das smart Soundsystem mit fünf hochwertigen Lautsprechern und der smart MP3-Schnittstelle.

Den Antrieb des Zweisitzers übernimmt ein Benzinmotor mit 52 kW/71 PS in Kombination mit dem automatisierten 5-Gang-Schaltgetriebe und automatischem Schaltprogramm. Die Gangwechsel können wahlweise auch manuell vorgenommen werden.

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smart fortwo micro hybrid drive mit Start-Stopp-Funktion
Eine besonders sparsame Variante ist der smart fortwo micro hybrid drive (mhd) mit 52 kW/71 PS. Dafür sorgt eine neu entwickelte, ausgeklügelte Start-Stopp-Funktion, die den Motor automatisch abstellt, wenn er – zum Beispiel im Stop-and-go-Verkehr – unnötig Kraftstoff verbrennen würde. Das Prinzip ist vollautomatisch und einfach: Nähert sich das Fahrzeug beispielsweise einer roten Ampel, schaltet der micro hybrid drive den Motor ab, sobald eine Geschwindigkeit von 8 km/h unterschritten und die Bremse betätigt wird. Nimmt der Fahrer den Fuß von der Bremse, startet der Motor unverzüglich wieder. Auf diese Weise ist ein verzögerungsfreies Anfahren gewährleistet. Mittels eines Schalters auf der Mittelkonsole vor dem Schalthebel lässt sich die Start-Stopp-Funktion bei Bedarf auch jederzeit deaktivieren.

Die neue Start-Stopp-Technik garantiert in Verbindung mit dem serienmäßigen automatisierten Schaltgetriebe komfortables und unkompliziertes Fahren bei verringertem Benzinverbrauch. Die neue Technik lohnt, denn Untersuchungen haben gezeigt, dass Fahrzeuge im Alltagsverkehr durchschnittlich alle 1,3 Kilometer zum Stillstand kommen.
Das Start-Stopp-System im neuen smart fortwo mhd führt in Verbindung mit einer leicht geänderten Getriebeübersetzung zu einer Kraftstoffersparnis von ca. 8 Prozent im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ kombiniert). Der Normverbrauch verringert sich damit von 4,7 Litern pro 100 Kilometer um ca. 0,4 Liter auf rund 4,3 Liter pro 100 Kilometer. Entsprechend reduziert sich der durchschnittliche CO2-Ausstoß von 112 Gramm auf ca. 103 Gramm pro Kilometer. Abhängig von der jeweiligen Verkehrssituation, etwa bei zäh fließendem Verkehr, ist sogar eine deutlich höhere Kraftstoffersparnis bis zu 19 Prozent möglich.
Kern des Start-Stopp-Systems ist ein riemengetriebener Starter-Generator. Er ersetzt sowohl den konventionellen Anlasser als auch die Lichtmaschine und übernimmt deren Aufgaben. Der riemengetriebene Starter-Generator versorgt das Bordnetz mit Strom und setzt in seiner Zweitfunktion als Anlasser den Benzin-motor besonders rasch in Gang.

Steuergerät mit integrierter Leistungselektronik
Ein Steuergerät, das hinter der Batteriemulde eingebaut ist, reguliert die Funktion des Start-Stopp-Systems. Eine integrierte Leistungselektronik regelt sowohl die Starter- als auch die Generatorleistung. Als Energiespeicher für die Bordelektrik dient eine AGM-Batterie (Absorbent Glass Mat Battery = absorbierende Glasfasermatten-Batterie). Aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften erweist sie sich als resistenter gegen wechselnde Belade- und Entladezustände (zyklenfester) als der herkömmliche Bleiakkumulator mit Schwefelsäureelektrolyt.
smart fortwo cdi: Der CO2-Champion – ein Meisterstück der

Motorenentwicklung
Mit der Entwicklung des Diesel-Direkteinspritzers hat smart ein Meisterstück der Motorenentwicklung vollbracht, das den smart fortwo cdi zum sparsamsten Serienauto mit Verbrennungsantrieb macht. Der 33 kW/45 PS starke Zweisitzer verbraucht durchschnittlich nur 3,3 Liter (NEFZ) pro 100 Kilometer und kommt so ohne Tankstopp rund 1.000 Kilometer weit. Mit lediglich 88 Gramm pro Kilometer hat er unter den Serien-Automobilen die weltweit niedrigsten CO2-Emissionen und ist damit CO2-Champion.

Hightech-Kraftstoffeinspritzung
Die Common-Rail-Direkteinspritzung der neuesten Generation ermöglicht einen noch effizienteren Verbrennungsprozess als der bewährte cdi-Motor aus dem Vorgängermodell. Sie baut auch bei niedrigen Drehzahlen einen hohen Einspritzdruck bis zu 1600 bar (bisher 1350 bar) auf und spritzt den Kraftstoff mittels neu entwickelter Siebenloch-Injektoren in die Brennräume. Leistung und Drehmoment verbessern sich jeweils um 10 Prozent. Gleichzeitig sinkt der Kraftstoffverbrauch um 13 Prozent. Je nach Fahrsituation und Motorlast werden bis zu 60 Prozent der zuvor gekühlten Abgase in die Brennräume zurückgeführt.

Die Kraftstoffeinspritzung erfolgt wie bei den CDI-Triebwerken der Schwestermarke Mercedes-Benz in zwei Phasen: Wenige Millisekunden vor der eigentlichen Haupteinspritzung wird eine kleine Portion Diesel in die Brennräume gespritzt, entzündet sich und wärmt die Zylinder vor. Das bewirkt ein hörbar leiseres Verbrennungsgeräusch als bei einem Motor ohne diese Piloteinspritzung. Wie viel Kraftstoff jeweils benötigt wird und in welchem zeitlichen Abstand Pilot- und Haupt-einspritzung folgen, berechnet das elektronische „Gehirn“ des cdi-Motors – ein leistungsfähiger Mikrocomputer, der über das komplette Motorsystem Regie führt.
Das spontane Ansprechverhalten des cdi-Motors ist vor allem dem kompakten Turbolader zu verdanken, der im Abgaskrümmer Platz findet. Sein Verdichterrad misst im Durchmesser nur 33 Millimeter, rotiert jedoch mit bis zu 280.000 Umdrehungen pro Minute und baut bereits bei einer Motordrehzahl von 1800 U/min einen maximalen Ladedruck von rund 1200 Millibar auf. Daher entfaltet der Dreizylinder schon bei niedriger Drehzahl eine beachtliche Durchzugskraft: Ab 1500/min stehen bereits 85 Newtonmeter und damit mehr als drei Viertel der maximalen Durchzugskraft zur Verfügung. Diese Drehmomentcharakteristik schafft eine wichtige Voraussetzung für den hohen Diesel-Fahrspaß, den der smart fortwo cdi mit jedem Kilometer ermöglicht. Somit bietet der neue smart fortwo cdi eine in dieser Fahrzeugklasse einzigartige Kombination aus Agilität, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit.

smart fortwo BRABUS und BRABUS Xclusive: Fahrspaß und Umweltbewusstsein
Schon auf den ersten Blick lässt der smart fortwo BRABUS keinen Zweifel an seinem sportlichen Charakter aufkommen. Dafür sorgen zum Beispiel die glanzgedrehten „Monoblock VI“-Leichtmetallräder mit Breitreifen der Dimensionen 175/50 R 16 vorn und 225/35 R 17 hinten, die Sportabgasanlage mit mittig platzierten Edelstahl-Endrohren und eine um zehn Millimeter tiefer gelegte Karosserie. Im Innenraum betonen Cockpit-Instrumente mit speziell gestalteten Zifferblättern, BRABUS-Sportpedale in Edelstahl und ein Dreispeichen-Lederlenkrad mit Lenkradschaltung den besonderen Anspruch dieses Modells. Getriebe und Fahrwerk wurden ebenfalls sportlich abgestimmt.

Der smart fortwo BRABUS Xclusive macht seinem Namen durch zusätzliche Ausstattungsdetails wie titanfarben hinterlegten Projektionsscheinwerfern, einem Frontspoiler mit vergrößerten Lufteinlässen, markanten Seitenschwellern und einer in Wagenfarbe lackierten Heckschürze alle Ehre. Die Sitze sind mit feinem Leder bespannt und bieten serienmäßig Sitzheizung. Die Instrumententafel in Leder-Optik setzt durch Zierteile im Aluminium-Look zusätzliche Akzente.
Dreizylinder mit Turbopower: 72 kW/98 PS und 140 Newtonmeter Drehmoment

Der in vielen Details weiterentwickelte Turbomotor ist das Herzstück des smart fortwo BRABUS und des BRABUS Xclusive. Aus einem Liter Hubraum entwickelt der Dreizylinder jetzt bei 5500/min 72 kW/98 PS und verhilft dem nur 780 Kilogramm (Coupé) leichten Zweisitzer zu einer beachtlichen Agilität. Das Leistungsgewicht beträgt nur 7,8 kg/PS und liegt um 24 Prozent unter dem des Vorgängers.

Bei 3500/min entfaltet der Turbomotor seine höchste Durchzugskraft von 140 Newtonmetern. Den Spurt von null auf 100 km/h absolvieren die BRABUS-Varianten des smart fortwo in 9,9 Sekunden und erreichen bei 155 km/h ihre (elektronisch begrenzte) Höchstgeschwindigkeit.
Mit einem kombinierten Normverbrauch von nur 5,2 Litern pro 100 Kilometer gehören smart fortwo BRABUS und BRABUS Xclusive zu den wirtschaftlichsten Automobilen ihrer Größen- und Leistungsklasse. Die Kohlendioxid-Emission beträgt nur 124 Gramm pro Kilometer.

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