Alfa Mi.To. Foto: Auto-Reporter/Alfa Romeo
Der kleine Alfa heißt Mi.To
Der künftige kleine Alfa Romeo wird weder Junior (so der Projektname) noch Furiosa (so das Ergebnis eines Namenswettbewerbs im Internet), sondern Mi.To heißen. „Mi“ steht für Milano (Mailand), die Stadt der Mode, in der die Formgebung des Fahrzeugs entstanden ist, und „To“ für Torino (Turin), die Stadt der Technik, in der es gebaut wird.
Der Alfa Mi.To übernimmt verschiedene Designmerkmale des auf 500 Exemplare limitierten Alfa 8C Competizione. Dazu gehören die Form der rahmenlosen Seitenscheiben, der dreigeteilte Lufteinlass im vorderen Stoßfänger und die charakteristische Form der Scheinwerfer sowie der sehr individuell gestaltete Instrumententräger und die sportlichen Sitze…
Der sportliche Kleinwagen bietet eine vernetzte Fahrdynamikregelung („DNA“) mit Zugriff auf Motor, Getriebe, Lenkung und Fahrwerk, die dem Fahrer zudem mit Dynamic, Normal und All Weather drei Fahrprogramme für jeweils optimale Fahreigenschaften offeriert. Das elektronische Stabilitätsprogramm VDC ist serienmäßig.
Vier Benzin- und Dieselmotoren, alle in Kombination mit modernster Turbotechnologie, decken zur Markteinführung des Alfa Mi.To ein Leistungsspektrum von 66 kW / 90 PS bis 114 kW / 155 PS ab. Weitere stärkere Motoren sind zu einem späteren Zeitpunkt geplant.
Der Alfa Mi.To wird ab Juli 2008 in Italien verfügbar sein und dürfte im Herbst nach Deutschland kommen. (ar/jri)(autoreporter)