Autodino sagt: Schäm dich, General!

Opel setzt auf staatliche Bürgschaft – und die Manager sich meist ab.
Autodino sagt: Schämt Euch!

Sollte sich die Absatz- und Finanzkrise beim Mutterkonzern General Motors weiter verschärfen, will sich Opel um eine staatliche Bürgschaft bemühen. Das meldet die Online-Ausgabe des „Handelsblatt“. Dem Bericht zufolge denkt die hessische Landesregierung darüber nach, dem Autobauer aus Rüsselsheim eine Bürgschaft über 500 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen. Auch die übrigen Bundesländer, in denen Opel Standorte hat, seien um Unterstützung gebeten worden….

General Motors warnte kürzlich vor der Insolvenz und hat Opel einen Sparkurs verordnet. Das 750-Millionen-Paket sieht auch eine Nullrunde für die Beschäftigten vor. Erst vor wenigen Tagen hatten sich Geschäftsführung und Betriebsrat von Opel an Bundeskanzlerin Angela Merkel gewandt und sie gebeten, sich für ein 40 Milliarden Euro umfassendes Kreditprogramm der Europäischen Investitionsbank für Europas Autoindustrie einzusetzen. (ar/jri)

Na klar. Da droht man einfach mal mit Arbeitsplatzabbau und schon fließt Geld vom Staat, pardon von uns Bürgern.
Dabei hat schon Autodinos Oma hat gewußt: „Spare in der Zeit, dann hast du in der Not!“

Aber nee, iss ja klar. Gebt Opel ruhig UNSER Geld. Wie sollen denn sonst nur die schweineteuren Managergehälter gezahlt werden, wenn der blöde Bürger keine Autos mehr kauft. Die Jungs haben ja Ihre Millionenverträge über Jahre laufen – da geht nix von wegen Kündigung. Das geht nur beim Opelaner Bandaffen – SCHÄMT EUCH!!!! (we)

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