Autotuning: Aus Porsche Cayenne Diesel wird JE DESIGN Progressor


pöser progressor diesel. foto: autodino/je design


Diesel Tuning: JE DESIGN Progressor Porsche Cayenne

Die Fahrzeugveredler von JE DESIGN verwandeln den aktuellen Porsche Cayenne (Typ 957) in den „PROGRESSOR“.
Auf jeden Fall bedeutend breiter tritt der PROGRESSOR im Vergleich zum Standard-Cayenne auf. Diesen Eindruck verschaffen jedenfalls die Frontschürze mit den LED-Tagfahrleuchten, die Seitenschweller und der Heckschürzenansatz. An der Front zeigen gierige Lufteinlässe und die grimmigen Scheinwerfermasken, dass der PROGRESSOR nicht nur spielen will. Auch der in die Frontschürze vorgezogene Unterfahrschutz, welcher in der Zweifarbenlackierung betont wird, will dies unterstreichen…


pöser progressor diesel. foto: autodino/je design

Mit ausgefeiltem Motormanagement trimmen die Ingenieure von JE DESIGN den Dreiliterdiesel von 240 PS (177 kW) auf 285 PS (210 kW) bei jeweils 4000 Umdrehungen pro Minute. Das maximale Drehmoment steigt von 550 auf 600 Newtonmeter, die bereits bei 2050 bis 3700 Touren bereitstehen. Mit dieser Kraft bescheunigt der PROGRESSOR in 7,7 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und spart damit mehr als eine halbe Sekunde gegenüber dem Seriendiesel ein. Ihr Ende findet die Beschleunigung erst bei 225 statt bei 214 km/h.


pöser progressor diesel. foto: autodino/je design

Passend zu dieser Leistungsspritze gibt der PROGRESSOR nicht nur vor, breiter zu sein. Er ist tatsächlich gewachsen. Um satte 60 Millimeter ist die Spur der Vorderachse in die Breite gegangen, hinten beansprucht das Fahrzeug sogar 80 Millimeter mehr Platz. Damit einher gehen verbreiterte Kotflügel, angepasste Seitenschweller mit eingearbeiteten LED-Einstiegleuchten und die robusten Räder SUV-Select. Diese gegossenen Einteiler sind 10×22 Zoll groß und mit Hochleistungsreifen der Dimension 295/30 R22 XL bezogen. JE DESIGN hat die Räder speziell für übergroße Fahrzeuge wie den Cayenne entwickelt. Die sportliche Optik prägt außer der gewonnen Breite die zusätzliche Tiefe des Fahrzeugs. Mit verkürzten Sportfedern, einer elektronischen Tieferlegung oder einem Gewindefahrwerk der Variante 3 sinkt der PROGRESSOR zwischen 35 und 70 Millimeter näher an den Asphalt.

Die Heckansicht präsentiert sich keinen Deut freundlicher. Der Heckschürzenansatz setzt mit sechs installierten LEDs und seiner Diffusor-Optik ein Zeichen. Die meisten Verkehrsteilnehmer sehen vom PROGRESSOR ohnehin nur noch die Vierrohranlage, die in verchromten Ovalen durch die Heckschürze bricht.

mo‘ info: www.je-design-premium.com

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert