Subaru FHI führt das STELLA Plug-in Electric Vehicle in Japan ein


stella. foto: autodino/subaru

Subaru FHI führt das STELLA Plug-in Electric Vehicle in Japan ein
FHI wird den STELLA ab Ende Juli direkt vermarkten

Fuji Heavy Industries (FHI), Mutterkonzern der Marke Subaru, führt den Subaru Stella Plug-in EV mit einer Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batterie in den japanischen Markt ein. FHI wird den Stella ab Ende Juli direkt vermarkten. Für das laufende Fiskaljahr, das Ende März 2010 endet, ist die Lieferung von 170 Fahrzeugen vorgesehen…

Als Basis für die Entwicklung des Stella EV (Electric Vehicle) diente das Subaru Stella Minicar. Es verbindet den Elektroantrieb mit einer kompakten, leichten Karosserie. Die Reichweite von 90 Kilometern ist angemessen, die Zahl der Batterien im Stella ist optimal auf die Erfordernisse des Pendler- und Stadtverkehrs abgestimmt. Außerdem sind sie für die Schnellaufladung geeignet: Mit einem Schnell-Ladegerät lassen sich 80 Prozent der Ladekapazität in 15 Minuten erreichen. An einer normalen 200-Volt-Steckdose lassen sich die Batterien in fünf Stunden aufladen. Das Fahrzeug reduziert die CO2-Emissionen auf Null, auch wird die CO2-Gesamtbilanz der Herstellung elektrischer Energie im Vergleich zum „normalen“ Benzinmotor dramatisch vermindert.

Der Elektromotor des Stella EV leistet 47 kW, setzt die Vorteile des Elektroantriebs voll um und beschleunigt den Stella sanft und nachhaltig. Das Drehmoment steht von Anfang an voll zur Verfügung. Außerdem speichert es über ein Regenerationssystem die Bremsenergie und steigert so die Energieeffizienz zusätzlich.

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