Die ersten Amarok landen in Emden


Der Amarok kommt nach Europa. In Emden sind die ersten 700 Exemplare schon angekommen. Foto: VW Nfz/auto-reporter.net

Der Amarok, VWs neuer Pick-up, kommt nach Europa. Die ersten 700 Exemplare des Pick-ups sind gestern (9. Juli) an Bord der„Grande San Paolo“ im Emdener Außenhafen angelandet. Damit laufen die Vorbereitung für dessen Markteinführung in Deutschland auf vollen Touren…

Gebaut wird der VW Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge im argentinischen Pacheco. Mit diesem Modell steigt das Unternehmen ab sofort auch in Deutschland in das mit jährlich zwei Millionen Fahrzeugen volumenstarke Segment der Mittelklasse-Pick-ups ein. Zum Marktstart wird der Amarok viertürig mit Doppelkabine angeboten. Mit der Motorisierung des Fahrzeugs will Volkswagen Maßstäbe setzen. Der Neue ist das erste Modell im Umfeld der 1-Tonnen-Pick-ups, das bereits mit Euro-5-Motoren angeboten wird. Ein Durchschnittsverbrauch von 7,8 l/100 km macht den Amarok zum sparsamsten Pick-up seiner Klasse. Mit ihm wollte man beweisen, dass Größe, Kraft und Effizienz einander nicht ausschließen müssen. Der 2,0-Liter-TDI-Biturbo (120 kW/163 PS), mit dem das Modell zunächst bestellbar ist, lässt das Fahrzeug laut Hersteller als ersten Pick-up seiner Klasse unter einem CO2-Wert von 200 Gramm. Zur Vorbereitung der europaweiten Markteinführung werden in den kommenden Wochen rund 2.000 Fahrzeuge importiert. (auto-reporter.net/arie)

Ein Kommentar

  1. Das VW auch noch in das Segment einsteigen muss, war ja klar. Auch dieses Fahrzeug hat dieselbe optische Tristesse wie die übrigen VW-Modelle. Ich persönlich kaufe keinen VW mehr, irgendwie stinkt es nach Weltherrschaft. Ansonsten toll für die Emder Hafenarbeiter…. die haben was zu tun, wenn es auf Hochtouren läuft.

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