Dunlop Drift Challenge Austria


Alois Pamper mit seinem BMW M3. foto: autodino/dotz


Dunlop Drift Challenge Austria – Showdown in Melk

Das niederösterreichische Melk ist wegen seines Kirchenstifts weltberühmt. Ganz nach dem Motto „Kreuz“ und „quer“ ist die Stadt jedoch auch ein Mekka der Driftszene, wie sich Ende August zeigte. Am örtlichen Wachauring hatte die von Dotz unterstützte Dunlop Drift Challenge Austria Station gemacht, um in einem spannenden Showdown die Staatsmeister in zwei Kategorien zu küren…

Am Ende hatte in der Gesamtwertung der Serienfahrzeuge der Slowene Luka-Marko Groselj mit seinem BMW E36 M3 die Nase knapp vorne – auch wenn er das letzte Duell gegen den Lokalmatador Thomas Graf verlor, der ein Fahrzeug gleichen Typs steuerte. Titelverteidiger Hannes Danzinger und sein BMW M3 Typ E46 mussten sich mit einem dritten Platz zufrieden geben.


Luka-Marko Groselj mit seinem BMW E36 M3 foto: autodino/dotz

drifttaxi. fotos: autodino/dotz

Zum zweiten Mal in Folge Staatsmeister beim Driften der Renntouren-wagen wurde der Steirer Alois Pamper mit seinem BMW M3 der Baureihe E36. Quer durch beide Klassen entsprach dies immerhin einem vierten Gesamtrang. Die Auflistung der Besten wäre jedoch seitens Dotz unvollständig ohne den Lokalmatador Georg Comandella und seinen BMW M3, Modell E30. Der Niederösterreicher lieferte vor mit 3.000 Zuschauern voll besetzten Rängen die beste Performance des Wochenendes ab. Mit dem Heimsieg im ÖAMTC Fahrsicherheitszentrum des Wachaurings erfüllte er sich einen lang gehegten Traum. Wer als Besucher einmal wissen wollte, wie sich dieser Sport hautnah anfühlt, konnte zudem in einem von zwei Drifttaxis Platz nehmen. Nur aufpassen musste man, dass einem nicht auch der Magen quer kam. (we)

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