LA Auto Show 2010: No business like LA Show business


Hollywood-Star Sharon Stone nimmt’s mit dem Lotus Esprit auf … Foto: Lotus/Auto-Reporter.NET

Auf der LA AutoShow hat Lotus den Schleier gelüftet und dem amerikanischen Publikum erstmals seine neuen Modelle gezeigt . „Und, o Boy, wir haben’s mit Stil getan!“, ist die Marke begeistert. Hollywood-Legende Sharon Stone, Musiker und Künstler Paul Stanley von der Rock-Gruppe Kiss sowie Hollywood-Star William Baldwin waren dabei und haben in Hollywood-Manier die seidenen Hüllen von den Autos fallen lassen….

Die Autos sind immer noch die Stars, aber mal so gerade eben noch! Nur der neue Lotus Esprit konnte neben der Hollywood-Schönheit Sharon Stone standhalten, als diese auf die Bühne kam, um die Wiedergeburt einer britischen Sportwagen-Ikone zu enthüllen. Und zu wem passt es besser, den Esprit zu enthüllen, als zu einer Schauspielerin, die für eine Film-Ikone verantwortlich schreibt wie „Basic Instinct“? Mit einem Blick auf die neuen Autos von Lotus schwärmt Stone: „Das sind schon verdammt hübsche Autos. Als ich im Esprit gesessen habe, hat mich das schon sehr an meine Dreharbeiten für „Basic Instinct“ erinnert … So über die Hügel von San Francisco zu rollen, war schon super. Das sind schon ziemlich sexy, starke und hübsche Autos.“

Gleiches sagt Lotos auch über seine anderen Modelle. Die Ikone Esprit, der kompromisslose Elan, die erwachsene Elise, die exklusive Elite, der atemberaubende Eterne seien alle nicht ohne Grund das, was sie sind. Oder wie Lotus CEO, Dany Bahar es auf der Pressekonferenz gesagt hat: „Ästhetisch ansprechende Autos bauen, ist die eine Sache, und Donato Coco hat unsere Latte ziemlich hoch gelegt, aber wichtiger als das ist, was sich unter dem formvollendeten Blech abspielt. Da beginnt der wirkliche Spaß.“ Hier verbinde sich das Lotus-Erbe mit seinem ihm eigenen Fahrverhalten und Handling mit Leistung und Leichtbau zu einer neuen Aera.

Bahar: „Wir haben die Autos, wir haben die Leute, und wir haben das Erbe. Und hier beginnt unsere Zukunft.“ Für Lotus sei der amerikanische Markt überlebenswichtig, betont der Chef der Marke. „Und als britischer Hersteller wären wir doch verrückt. Wenn wir nicht das Beste daraus machen würden und unsere Pläne unseren US-Kunden nicht hautnah präsentierten. Was die Leute hier heute sehen, ist eine Momentaufnahme der nicht allzu fernen Lotus-Zukunft.“ In Erinnerung behalten sollten die Leute, dass es Elise und Co. heute zu kaufen gebe. „Welcher andere Hersteller kann gleichzeitig so viel Tradition und Zukunft bieten wie wir?“, fragt Bahar die Anwesenden selbstbewusst. (Auto-Reporer.NET/um)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert