peugeot elektroräder Peugeot E-City Nexus 3 und Nexus 8, hier die „sportversion“ nexus 8 sport. foto: autodino/peugeot
Der Löwe fährt Fahrrad – Nexus 3 und Nexus 8 Elektrofahrrad
Beide Modellreihen verfügen über einen leichten Aluminium-Rahmen und einen Elektromotor von Panasonic. Die Energie kommt aus einem abnehmbaren Akku, der dank aktueller Lithium-Ionen-Mangan-Technik gleichermaßen wartungsfrei und langlebig sein soll. Der Stromvorrat ermöglicht laut Peugeot je nach Modell, Reichweiten zwischen 75 und 95 Kilometern…
Während das Peugeot E-City Nexus 3 mit einer 3-Gang-Automatik Nabenschaltung ausgerüstet ist, kommt beim E-City Nexus 8 eine achtstufige Nabenschaltung zum Einsatz. Gebaut vom japanischen Komponentenspezialisten Shimano. Zusätzliche Komfortmerkmale wie ein variabler Lenkervorbau, eine einstellbare Federgabel und ein besonders hochwertiger Sattel von Selle Royal ermöglichen selbst längere Fahrten. Für die größere Tour empfiehlt sich das Topmodell E-City Nexus 8 Sport mit höherer Akkukapazität, schmaleren Rädern und nochmals erweiterter Ausstattung.
Peugeot bietet die neuen Elektrofahrräder als 26- und 28-Zoll-Modelle in verschiedenen Rahmenhöhen und Farben („Sport“ nur in 28″ und schwarz) an. Die Preise: Das E-City Nexus 3 kostet 1.799 Euro, 1.999 Euro für Nexus 8 und das Top-Modell Nexus 8 Sport ist für 2.099 Euro zu haben.(we)
Der Preis ist eigentlich nicht zu hoch, wenn man die E-Bikes mit herkömmlichen alternativen Fahrrädern vergleicht. Was mich überrascht ist die relativ große Reichweite der Räder. In dieser Hinsicht muss man wirklich mal nachdenken, ob nicht eine Anschaffung lohnenswert wäre.