Opel_insignia_opc_tieferlegung_1

Mach mir den Papst – noch tiefer (gelegt) geht nicht

Der küsst (fast) den Boden. Kein Fake, kein Fotoshoping, nur Tuning. Noch tiefer als dieser Opel Insignia OPC von MR Car Design kann Auto nicht liegen. foto: autodino/miranda

Dem immerhin über 20 Jahre produzierten Opel Vectra folgte 2008 nach der „Zwischenstation“ Signum der als Stufen- sowie Schrägheck und Kombi gebaute Opel Insignia, dessen Plattform übrigens auch die Basis für diverse andere Fahrzeuge war bzw. ist: Buick Regal und LaCrosse, Saab 9-5/II und Alpheon.

Der von MR Car Design initiierte Reil-Performance-Umbau beinhaltet unter anderem ein G-Ride Luftfahrwerk mit der fast schon legendären Reil-Performance-Abstimmung. Übrigens, auch als Stützpunkt für den exklusiven Einbau im gesamten Bundesland Nordrhein-Westfalen der aus dem baden-württembergischen Külsheim stammenden G-Ride Luftfahrwerke zeichnet Reil Performance verantwortlich. Der serienmäßig unter anderem mit adaptivem 4×4 Allradantrieb ausgestattete Opel Insignia OPC ist im vorliegenden Falle mit Oxigin 14-Alufelgen der Abmessungen 8,5×20 Zoll an der Vorderachse und 9,5×20 Zoll an der Hinterachse – natürlich in Kombination mit absolut adäquater Bereifung – versehen.

Nach einer Softwareoptimierung seitens MR Car Design von 325 Serien-PS und 435 -Newtonmetern generiert das Triebwerk des OPCs jetzt in Verbindung mit der hauseigenen Abgasanlage einschließlich Renn-Kat und K&N-Luftfilter putzmuntere 375 PS bzw. 495 Newtonmeter maximales Drehmoment.

Ach, flachlegen tiefer legen kann so schön sein…

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