Well done!! Wenn wir von Tuning sprechen – meist auch hier bei Autodino, reden wir von Verbreiterungen und klar – von Leistungssteigerungen. “Fett, breit, Power, böse” sind die Top Schlagwörter aus der Tuningbranche. Dabei haben doch gerade die Dickschiffe unter den Autos bereits im Serienzustand schon mit Öko-Imageproblemen zu kämpfen. Muss man dies bei einem Teil der Bevölkerung vorhandene “Akzeptanzproblem” mit “bösen” breiten Schwellern und Spoilern noch verschärfen? Muss man nicht und man kann trotzdem tunen. Wie’s geht, beweist mein Freund Kahn aus England am Beispiel eines Porsche Cayenne 3.0 Diesel.
Dezente Aerodynamikteile – Front und Heck wurden hier gekonnt modelliert, verschönern nicht nur das SUV und lassen es weniger mächtig als sportlich erscheinen, sondern machen auch noch einen schlanken Fuß hinsichtlich der SUV Akzeptanz. Der Cayenne wirkt gestreckter und weniger “bedrohlich”-mächtig nicht nur im Rückspiegel. Guckt euch die Bilder an und ihr wisst, was ich meine. Weniger kann eben manchmal doch mehr sein.
Außer im Innenraum. Da wurde nochmals eine Schippe draufgelegt. Wenn ich ein Wohnzimmer hätte, in das der Cayenne reinpasst, bräuchte ich weiter keine Möbel. Denn gemütlicher kann kein Sofa sein. Okay, Ihr müsst Euch das Lenkrad auf die „richtige“ Seite denken. Tuner Kahn kommt aus England. Mehr Infos zum sportlichen Porsche Cayenne Oilburner bei Kahn Design. Fragen zu diesem Auto direkt an: Konuk@kahndesign.com