Lumma_Range Rover Tuning

Rasende Schrankwand – der neue Range Rover im Lumma Design Kleid

Einige Hundert Kilo hat die im September in London vorgestellte vierte Generation des Luxus-SUV-Klassikers Range Rover abgespeckt. Die Diät macht den Range nicht nur leichter, sondern dadurch zugleich auch sparsamer. Und obwohl das englische Nobel-SUV erst im kommenden Jahr zu den Händlern rollt, macht ihn Lumma Design schon jetzt individueller.

Aerodynamikspezialisten aus Winterlingen haben für die Karosserie des luxuriösen SUV das exklusive Bodykit namens CLR R entworfen. Es besteht aus einer Frontspoiler-Stoßstange mit großer Luftöffnung in der Mitte sowie integriertem Cupspoilerschwert. Seitliche Designrahmen betonen die Doppeltagfahrleuchten. Neu gestaltet haben die Designer ferner den Frontgrill. Die Tuning Spezialisten haben zudem eine Motorhaube in extra leichter und stabiler Vollkarbon-Bauweise entwickelt. Zu einem Auto das aussieht wie aus dem Vollen gefräst, passen die breiteren  Radläufe an Vorder- und Hinterachse und nach unten verlängerte Schwellerverkleidungen.

Eine Stoßstange samt Diffusor in Karbon, Auspuffblenden in Vollkarbonausführung und ein verlängerter Dachspoiler mit zusätzlichem Bremslicht kennzeichnen die rückwärtige Ansicht. In den wuchtigen Radhäusern finden von LUMMA aufgelegte Sonderräder vom Typ CLR 22 Mono in der Dimension 12×22 mit ihren 315/30/-22 Reifen bequem Platz. Ein spezielles Sporttieferlegungsmodul bringt den Range Rover von LUMMA Design 40 Millimeter in Asphaltnähe. Eine Sportauspuffanlage aus Edelstahl sorgt beim Geländewagen für mehr Leistung. Für besseren Sound zeichnet eine Klappensteuerung verantwortlich.

Zum sportlicheren Auftritt gibt es zunächst für den 5,0-Liter-Benziner mehr Leistung. LUMMA Design tunt den Range Rover von 510 auf 540 PS. Später ist beim Benziner eine Kraftkur auf 560 PS vorgesehen. Performance-Pakete für die Dieselaggregate sollen folgen.
Ein exklusives Interieur-Paket ist ebenso in Planung. Dann soll der Innenraum mit Bicolor-Leder sowie sportlichen Applikationen aus Karbon, Einstiegsleisten und Alupedalen veredelt werden. Die ersten Bodykits und Fahrzeuge sollen ab April 2013 lieferbar sein.

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