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Alfa Romeo 4C Weltpremiere

Alfa Romeo zeigt auf dem 83. Genfer Automobil-Salon als Weltpremiere die Serienversion des neuen zweisitzigen Coupé Alfa Romeo 4C („C“ für „Cilindri“ = Zylinder). Der Alfa Romeo 4C wird im Maserati-Werk Modena gebaut und soll noch im Laufe des Jahres 2013 auf den Markt kommen. Die Model-Maße des Sportwagens: unter vier Meter lang, 200 cm breit, 118 cm hoch und sein Radstand liegt unter 2,4 Meter. Und – hola – sein Leistungsgewicht liegt unter 4 kg/PS.

Laut Hersteller konzentrierten sich die Ingenieure aber nicht allein auf die maximale Leistung, sondern achteten auch immer auf konstruktiven Leichtbau. So setzt Alfa Romeo beim 4C auf Technologien und Materialien, die teils schon in Supersportwagen wie dem Alfa Romeo 8C Competizione zum Einsatz kamen. Dazu zählt neben Kohlefaser auch Aluminium.

Der Alfa Romeo 4C wird von der Evolutionsstufe eines im Alfa Romeo Giulietta QV eingesetzten Turbomotors angetrieben. Der aufgeladene Vierzylinderbenziner schöpft seine Kraft aus dem für Alfa Romeo traditionsreichen Hubraum von 1750 Kubikzentimetern. Er wurde mit Blick auf den Einsatz im neuen 4C sowohl auf der Ein- wie Auslassseite nochmals gründlich optimiert. Der Aluminium-Motorblock, die Direkteinspritzung, die Turboaufladung und das Scavenging-Kontrollsystem zur Unterdrückung selbst kleiner Turbolöcher sollten ein feines Motörchen aus dem “TBi 16V” machen.

Mehr zum Alfa Romeo 4C nach der Vorstellung auf dem Genfer Automobil-Salon. (Fotos: Alfa Romeo)

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