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Toyota Roboter Kirobo startet ins All – Roboterkollege Mirata sitzt beim Bodenpersonal

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Auch ein Roboter muss für die Schwerelosigkeit trainieren. Foto: Toyota

Zugegeben, der Roboter-Kollege Honda Asimo ist größer, aber der Toyota Kirobo (Kibo Robot Project) ist so viel süüüßer. Außerdem darf “Kirobo” ins All fliegen, während “Asimo” am Boden bleibt. Zuerst dachte ich, Toyota steige mit dem kleinen Roboter ins Spielzeug-Geschäft ein, die Sache mit “Kirobo” hat aber einen ernsten Hintergrund.

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Kirobo Robonaut meldet sich zum Dienst. Foto: Toyota

„Ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer Schritt für die Roboter“, so Kirobo

Der japanische Autobauer war bei dieser künstlichen Intelligenz als Partner verantwortlich für Stimmen- und Gesichtserkennung. Für die Sinnes-Wahrnehmung also. Denn “Kirobo” soll zur International Space Station (ISS) fliegen und dort auf die Ankunft von Commander Koichi Wakata warten, der dort mit ihm dann Experimente durchführen will. Doch das ist nicht alles. Zum Bodenpersonal gehört neben Wissenschaftlern auch Roboter-Kollege “Mirata”. Er soll “Kirobo” in der Raumstation bei “Laune” halten. Bis sein Chef kommt. Hammer… (Fotos: Toyota)

Der kleine hat sogar eine eigene Website: http://kibo-robo.jp/en/ und ein Videostar ist er auch schon:

 

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