Shell und die Scuderia Ferrari haben eine „technische Innovationspartnerschaft“ vereinbart, die über die gemeinsame Arbeit in der Formel 1 hinausgehen soll. Dass aus dieser Partnerschaft nicht nur Luftblasen entstehen, sondern Forschungsergebnisse folgen, die auch Einzug in unser aller Autos halten, dafür stellt Shell 21.000 Mannstunden und 50 technische Mitarbeiter in Vollzeit zur Verfügung. Hört sich beeindruckend an.
In Schräglage auf dem Foto: L-R John Abbott; Shell Downstream Director; Maurizio Arrivabene, Scuderia Ferrari Team Principal; Istvan Kapitany, Executive Vice President, Shell Retail; Kimi Räikkönen, Scuderia Ferrari Driver; Sebastian Vettel, Scuderia Ferrari Driver. (Foto: Shell/Np)