Aston Martin Valkyrie

Fast fertig: Aston Martin Valkyrie

Aston Martin ValkyrieDer Aston Martin Valkyrie, der aus einer Zusammenarbeit von Aston Martin mit Red Bull entsteht – ist so gut wie fertig. Die Fotos zeigen das „Hypercar“ nahezu serienreif. Nur noch minimale Designveränderungen soll es geben, so der Entwicklungschef bei Aston Martin.

Eine bessere Aerodynamik mit zugleich besseren Luftwiderstandswerten als der Aston Martin Valkyrie, dürfte kaum ein Auto haben. Das Cockpit – geformt wie ein Tropfen, der Unterboden mit Anleihen aus der F1. Die Luft strömt am Cockpit vorbei, drückt auf das Heck und sorgt so für idealen Abtrieb.

Aston Martin Valkyrie InnenraumAus Gewichtsgründen, aber auch aus Gründen einer besseren Aerodynamik wurde auf Außenspiegel verzichtet. Für notwendige (Rück-)sicht sorgen Cameras am Heck des Autos.

Auch im Innenraum dieses Super-Sportwagens kommt Rennsport-Feeling auf. Nicht nur wegen der Platzverhältnisse („Wir haben um jeden Millimeter gekämpft“, so Matt Hill, Aston Martin Creative Director Interieur).

So soll es – dank der „Feet-up“ (Füße hoch) Position, ein völlig neues Sitzgefühl (für Nichtrennfahrer) im Valkyrie geben.



Um so wenig Ablenkung wie möglich für den Fahrer zu generieren, gibt es kaum Anzeigen oder gar Bedienelemente im Cockpit dieses „Hypercar“. Notwendige Bedienungen werden über das abnehmbare, multifunktionale Lenkrad (erinnert auch an die F1) oder über einen Touchscreen vorgenommen.

Ein kleines, unscheinbares Geheimnis verbergen die Außenleuchten. Sie sollen um 40 Prozent leichter sein, als die leichteste Leuchteneinheit eines jeden anderen Aston Martin Fahrzeuges.

Außergewöhnlich für einen Aston Martin auch das zentrale Stopplicht am Heck (centre high mounted stop light – CHMSL). Mit 5.5mm Breite und 9.5mm Höhe ist diese rote LED die kleinste CHMSL der Welt! (Fotos: Aston Martin/np)

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