Die Japaner präsentieren auf dem kommenden Genfer Automobilsalon (Publikumstage: 5.-15.3.2020) ihr neues Elektroauto, den Mazda MX-30. Das Batteriefahrzeug soll dank 35,5 kWh großem Lithiumionen-Akku eine WLTP-Reichweite von 200 Kilometern haben. An den RX-8, das vorerst letzte Wankelmodell der Marke, erinnern die hinteren und schmaleren „Freestyle“-Türen, die sich entgegengesetzt der Fahrtrichtung …
MehrKategorie: Elektroautos, Hybride
Die Autos der Zukunft könnten Elektroautos und Hybride sein. Ein reines Elektroauto hat große Nachteile. Alleine die Ladezeiten für die Batterien sind derzeit unattraktiv.
Wer will schon stundenlang mit Warten verbringen, nur weil nach 200 Kilometern auf der Fahrt in den Urlaub der Akku leer ist?“ Auch die Herstellung der Batterien für Elektroautos ist keineswegs umweltfreundlich. Im Gegenteil.
Hybride Fahrzeuge entsprechen da schon eher den heutigen Anforderungen. So kann man immer noch mit dem Verbrennungsmotor weiterfahren, wenn der Akku leer ist.
Hier kommt dann auch ein weiterer Vorteil zum Tragen. Hybride können ihre Batterien über den Verbrennungsmotor aufladen und sei dieser noch so klein. Hier kann durchaus ein Hilfsmotor zum Aufladen der Akkus für die Elektroautos zum Einsatz kommen.
Autodino stellt alle Elektroautos, die rein elektrisch fahren und auch Hybrid-Fahrzeuge vor. Wir stellen die systemischen Unterschiede, sowie Vor- und Nachteile dieser alternativ betriebenen Fahrzeuge vor.
Ein weiterer alternativer Antrieb ist der Brennstoffzellenantrieb. Auch hier wird Strom erzeugt, jedoch hat die Brennstoffzelle im Auto den klaren Vorteil in wenigen Minuten betankt zu sein. Ähnlich wie der Tank bei einem Verbrennungsmotor.
Aus dem Auspuff kommt bei einem Brennstoffzellen-Auto übrigens nur Wasser!
Think big again: Czinger 21C mit 1250PS
Fuck german Downsizing könnte man sagen. Die Amis schwingen mit dem Czinger 21C wieder die PS Keule. 1250PS soll der hybride Zweisitzer-Sportwagen auf die Straße bringen, der in Los Angeles/Kalifornien, designt und hergestellt wird. Der US Sportwagen soll in raketenhafter Beschleunigung unter zwei Sekunden von 0 auf Hundert gehen und …
MehrMinimum 46.900 für den Ford Mustang Mach-E
Das elektrische Ponyreiten beginnt ab 46.00.- Euro. So viel soll der neue Ford Mustang Mach-E kosten, den die Kölner Amis im Rahmen einer ersten „Go Electric“-Veranstaltung in London erstmals der europäischen Öffentlichkeit vorstellten. Das 4,71 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,60 Meter hohe Elektroauto im Crossover-Stil wird wahlweise mit …
Mehr