BRABUS ROCKET

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BRABUS ROCKET – Die schnellste Limousine der Welt

362,4 km/h: Der BRABUS ROCKET, der auf Basis der Mercedes CLS Baureihe in Kleinserie gefertigt wird, ist soll derzeit die schnellste Limousine der Welt sein. Bei Testfahrten auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke im süditalienischen Nardo verbesserte das 348.000 Euro teure High Performance Automobil den bisherigen Rekord von 350,2 km/h, der mit dem E V12 Biturbo ebenfalls von BRABUS gehalten wurde.

Herzstück des Rekordwagens ist der V12 Biturbomotor aus den aktuellen Mercedes 600 Modellen, der in aufwändiger Präzisionsarbeit in den Motorraum des Viertürers eingepasst wurde. BRABUS erweitert den Hubraum mit einer speziellen Kurbelwelle, größeren Zylinderbohrungen und geschmiedeten Kolben auf 6.233 cm³. Zusätzlich wird das Innenleben des Triebwerks eingehend modifiziert: Dazu gehören die strömungstechnische Optimierung von Ansaug- und Auspufftrakt der beiden Zylinderköpfe sowie die Installation von Sportnockenwellen.

Außerdem rüsten die BRABUS Motoreningenieure das Triebwerk mit eigens entwickelten, größeren Turboladern, einer effizienteren Ladeluftkühlung und einer Vierrohr-Edelstahl-Hochleistungsauspuffanlage mit staudrucksenkender Metallkatalysatoranlage auf. Eine neu programmierte Motorsteuerung stimmt alle neuen Komponenten optimal aufeinander ab und trägt dabei nicht nur zur maximalen Leistungsentfaltung, sondern auch zur Erfüllung der aktuellen EURO IV Abgasnorm bei.

Nach dem Motorumbau, der auch für alle Mercedes-Benz 600 und 65 Modelle mit V12 Biturbo erhältlich ist, ist das BRABUS S V12 S Biturbo Triebwerk das stärkste TÜV-geprüfte Triebwerk aus deutscher Produktion: Die Höchstleistung von 730 PS / 537 kW wird bei 5.100 U/min
erreicht. Das maximale Drehmoment liegt bei 1.320 Nm, wird aber elektronisch auf 1.100 Nm begrenzt, die bereits ab 2.100 Touren bereit stehen.

Neben der Höchstgeschwindigkeit von 362,4 km/h, die für den Straßenbetrieb elektronisch auf 350 km/h limitiert wird, bietet der BRABUS ROCKET auch Beschleunigungswerte auf höchstem Niveau: 0 – 100 km/h in 4,0 Sekunden, 0 – 200 km/h in 10,5 Sekunden, 0 – 300 km/h in 29,5 Sekunden.

Die Kraftübertragung auf die Hinterräder erfolgt über ein modifiziertes Fünfgang-Automatikgetriebe und das BRABUS Sperrdifferenzial.
Zusammen mit Bilstein entwickelte Brabus in speziell abgestimmtes, höhenverstellbares Gewindefahrwerk mit Gasdruckstoßdämpfern, die an Vorder- und Hinterachse sechsfach in Zug- und Druckstufe einstellbar sind.

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Maximale Dimensionierung und State-of-the-Art Materialien prägen die BRABUS Hochleistungsbremsanlage des ROCKET. An der Vorderachse kommen innenbelüftete Keramik-Bremsscheiben im Format 375 x 36 mm und 12-Kolben-Aluminium-Festsättel zum Einsatz. Innenbelüftete und gelochte 355 x 28 mm Stahlscheiben und 6-Kolben-Aluminium-Festsättel an der Hinterachse komplettieren die effiziente und standfeste Bremsanlage.

Das riesige Format der Verzögerungselemente und die enormen Fahrleistungen erfordern die Verwendung von BRABUS Monoblock VI oder S Leichtmetallfelgen in 19 Zoll Durchmesser.
Technologiepartner Yokohama machte diese Rekordfahrt mit ADVAN
Hochleistungspneus erst möglich. Als optimale Rad/Reifen-Kombination für den BRABUS ROCKET stehen 8.5Jx19 Räder vorne mit 255/35 ZR 19 Pneus und 10Jx19 mit 285/30 ZR 19 an der Hinterachse zur Verfügung.

Speziell für den ROCKET entwickelten die Designer eine Frontschürze mit großen Lufteinlässen zur optimalen Anströmung der Wasser- und Ölkühler. Der Frontspoiler erhielt seinen aerodynamischen Feinschliff genauso im Windkanal wie alle anderen Karosseriekomponenten für den Viersitzer. Dadurch konnte nicht nur der Auftrieb an der Vorderachse reduziert werden: Gleichzeitig wurde der cW-Wert optimiert.

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Als aerodynamisches Gegenstück an der Hinterachse wurde die Heckspoilerlippe entwickelt, die nicht nur das bogenförmige Design der Heckpartie stärker akzentuiert:
Zusammen mit der neuen Frontschürze wird die Fahrstabilität durch die Minimierung des aerodynamischen Auftriebs weiter verbessert.

Integrierte Leuchten sind das herausstechende Feature der Seitenschweller und Heckschürze. Bei Betätigung der Fernbedienung oder Ziehen eines Türgriffes werden an den Seiten und am Heck je fünf LED-Leuchten aktiviert. Dadurch wird der Boden seitlich und hinter dem Fahrzeug ausgeleuchtet, womit bei Dunkelheit die Bedienerfreundlichkeit erhöht wird.

Die Heckschürze setzt die vier Endrohre der BRABUS Hochleistungsauspuffanlage attraktiv in Szene und trägt durch ihren integrierten Diffusor zum ausgefeilten Aerodynamikkonzept für den ROCKET bei.

(Brabus/autodino.de)

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