Das Unternehmen aus Lichtenstein hat angekündigt, noch in diesem Jahr über eine mögliche Kleinserienproduktion zu entscheiden.
Bei der Antriebstechnik der Fahrzeuge umspülen zwei Flüssigkeiten – eine mit negativer Ladung, eine mit positiver – eine Membran und erzeugen so Strom. Den Beweis, dass das System funktioniert und die versprochenen Leistung von bis zu 801 kW / 1090 PS sowie 1000 Kilometern Reichweite erbracht werden, blieb die Firma bislang allerdings schuldig. (ampnet/jri)(Foto:Auto-Medienportal.Net/Nano Flowcell)