Autonomes Fahren ist in aller Munde. Mit dem Smart Vision EQ Fortwo geht der Hersteller eine Stufe weiter. Das autonom fahrende Konzeptfahrzeug holt seine Passagiere vor Ort ab.
So stellt man sich Autonomes Fahren vor
Der Verzicht auf konventionelle Bedienelemente lässt den weiß gehaltenen Innenraum noch großzügiger wirken. An Stelle eines Armaturenbretts dominiert ein 24 Zoll (58,5 x 15,6 cm) großer Bildschirm, der von einem roségoldfarbenen Rahmen eingefasst wird.
Der smart vision EQ fortwo verfügt über einen Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 30 kWh. Ist er nicht im Einsatz, steuert er selbstständig eine Ladestation an, um neue Energie zu laden. Alternativ können sich die Autos induktiv ans Stromnetz andocken, Strom abgeben und so das Netz als ‚Schwarmbatterie‘ entlasten.
Die miteinander vernetzten Fahrzeuge sind immer unterwegs (‚free floating‘). Das Auto muss nicht an festen Stationen abgeholt und zu ihnen zurückgebracht werden, sondern kann überall im Geschäftsgebiet angemietet und abgestellt werden. Die Auslastung steigt und zugleich verringern sich Verkehrsaufkommen und Parkflächen im urbanen Raum. (we/dpp-AutoReporter/wpr)(Fotos: Daimler)