Kia Sorento mit Zyklopenauge Blind-Spot View

Kia Sorento Blind-Spot View Monitor

Kia Sorento Blind-Spot View Monitor

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Das dritte Auge im Cockpit des neuen KIA Sorento Kia Sorento Blind-Spot View, sieht schon irgendwie merkwürdig aus. Hat was „zyklopenhaftes“, soll dem Fahrer aber helfen, Verkehrsteilnehmer zu erkennen, die sich im nicht sichtbaren Bereich des Fahrzeugs – im toten Winkel – (Blind-Spot), aufhalten.

Kia Sorento Blind-Spot View Monitor Kamera

Über Kameras an den beiden Außenspiegeln wird ein hochauflösender Video-Feed ins Cockpit des neuen KIA Sorento SUV eingespielt, der nicht nur für mehr Sicherheit sorgen soll, sondern auch in das Parkassistenten-System integriert ist und somit auch beim Einparken helfen kann.

Das Blind-Spot View System schaltet sich ein, sobald man blinkt und einen Abbiegevorgang oder einen Spurwechsel einleitet.

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Das Kombiinstrument mit 31,2-cm-Bildschirmdiagonale (12,3 Zoll) hat ein hochauflösendes Display (1920×720 Pixel), das im Fahrbetrieb den Tachometer und den Drehzahlmesser – bei den Elektromodellen die Hybridsystemanzeige – als Rundinstrumente darstellt.

Das „Zyklopenauge“ wird als Ergänzung des aktiven Totwinkelassistenten (Blind Spot Collision Avoidance Assist, BCA) angeboten, der zur Vermeidung einer Kollision im Notfall selbstständig einen Lenk- und Bremseingriff durchführt. Der Preis dafür ist noch nicht bekannt.

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Ich halte dieses Feature für überflüssig, müsste aber Pflicht bei LKWs sein, bei denen die Sicht doch sehr eingeschränkt ist. Wobei – SUVs werden ja auch immer größer…

Also sinnvoll oder nicht? Was meint Ihr?? (Fotos: KIA/npuk)

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