Multi Camper heisst die Ausbaumarke von Neureuther Automobile aus Edingen-Neckarhausen. Dort wird auf Kundenwunsch jeder MultiCamper Campingbus auf Basis VW Transporters T6 als Unikat aus- und umgebaut.
Das modulare Ausbausystem von Qubiq ist ein einfaches System, mit dem Busse und Transporter zum Campingmobil umgebaut werden können. Das System ist für Mini-Van und Hochdachkombis wie VW Caddy, Citroen Berlingo, Fiat Scudo und Peugeot Partner geeignet.
Bei Rapido hat der der 8066dF Premiere, ein Integrierter mit AL-Ko-Chassis, Einzelbetten und winterfestem Doppelboden. Der durchgängige Stauraum ist von beiden Seiten zugänglich.
Roadcar, die neue Marke von Pössl, präsentiert sich erstmals für Kastenwagen-Einsteiger auf der CMT mit drei Modellen: Der R 540 deckt mit 5,40 Metern die Kompaktklasse ab, großzügiger gibt sich der R 600 mit Querbett im Heck. Die XL-Version R 640 bringt es auf 6,40 Meter und bietet zwei Einzelbetten, die sich zum Kingsize-Bett zusammenfügen lassen.
Zwei neue Modelle auf Basis des Mercedes-Benz Sprinter bringt Robel aus dem niedersächsischen Emsbüren mit. Der M 780 LB ist ein komfortabler Alkoven mit Individualausbau für drei Personen. Der MK 600 H liegt in der 3,5-Tonnen-Klasse und ist bei fünf Metern Außenlänge als kompaktes Vier-Personen-Mobil mit üppiger Hecksitzgruppe gedacht.
Terra Camper aus Hagen präsentiertden ersten Allrad-Vito mit Vollluftfederung.
Van Tourer zeigt als Premiere den 600 L. Der sechs Meter lange Einzelbettwagen soll ein für seine Fahrzeuglänge ungewöhnlich gutes Raumgefühl bieten und zudem durch intelligente Raumaufteilung punkten. Den Van Tourer auf Peugeot-Boxer-Chassis gibt es ab 36 990 Euro.
Erstmals in Stuttgart dabei ist Wellhouse Leisure, Großbritanniens führender Hersteller von kompakten Campingbussen. Im Angebot sind Fahrzeuge auf Basis von Toyota, Mercedes-Benz, Ford und Hyundai. (ampnet/Gerhard Prien)(Fotos: Auto-Medienportal.Net/Morelo/Knaus/Terra Camper)