Quer geht mehr bei der Rallye Monte Carlo

vw motorsportBestzeit in seiner „Kinderstube“ – vor den Toren von Gap, seinem Geburtsort, hat Volkswagen Pilot Sébastien Ogier gemeinsam mit seinem Beifahrer Julien Ingrassia im Shakedown der „Monte“ die beste Zeit erzielt. Beim Saisonauftakt zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft (WRC), der legendären Rallye Monte Carlo (14.–19. Januar 2014) mit Start in Gap und Ziel in Monaco, nutzten ihre Teamkollegen Jari-Matti Latvala/Miikka Anttila und Andreas Mikkelsen/Mikko Markkula im dritten Polo R WRC ebenfalls die Gelegenheit, sich auf dem 3,52 Kilometer langen Abschnitt mit den Bedingungen vertraut zu machen.

Obwohl die Rallye Monte Carlo in seiner Heimatstadt Gap beginnt, sind für Sébastien Ogier die Wertungsprüfung so neu wie für seine Konkurrenten – die WPs sind erstmals auf der Agenda der „Monte“.

Quer geht mehr – Rallye-WM-Fahrer und -Beifahrer messen sich im Eiskart
Fahrer und Beifahrer bilden in der Rallye-WM ohnehin eine unzertrennliche und auf gemeinsamen Erfolg ausgerichtete Einheit. Bei der Rallye Monte Carlo wurde diese Verbindung am Mittwochabend auf eine ganz andere Probe gestellt. Im Einzelzeitfahren maßen sich die Rallye-WM-Duo im Eiskart. Die Zeiten von Pilot und Co-Pilot wurden dabei addiert. Ausgetragen wurde das Eiskart-Rennen in der Alp’Arena von Gap. Sébastien Ogier und Julien Ingrassia belegten Rang drei. (Foto: VW Motorsport)

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