Nachdem ihm zahlreiche Versicherungen aufgrund übermäßiger Einpark-Schadensmeldungen gekündigt haben, hatte Fahrlehrer Oswald P. die zündende Idee. Eine alte Lagerhalle und aufblasbare Autos. Fertig war die Geschäftsgrundlage für seine Frauenfahrschule.
Da die Auto-Bumserei (Einpark-Versuche) auf nicht öffentlichem Gelände stattfinden, ist eine Versicherung nicht zwingend erforderlich. Auch wenn ein Autoballon platzen sollte, wäre das kein Problem. „Wir verteilen vor dem Einparken Ohrstöpsel“, so Fahrlehrer Oswald P.
Bevor sich jetzt wieder jemand aufregt: das war natürlich nur Satire. Ich kenne einige Frauen – meine Freundin eingeschlossen – die besser einparken als ich!
Hahaha. Sehr witzig, Autodino. Ich fahre mit unserem Reisemobil ohne Probleme durch die Gegend und parke auch auf dem Platz ein. Mein Mann bekommt beim Einparken mit dem smart schon Schweissausbrüche! 🙂
🙂 🙂
Wo gibt es diese aufblasbaren Autos. Nicht zum Üben, aber würde damit gern mal über den See fahren im Sommer.