Ein Corvette C7 Kompressor Kit Tuning, wer macht so was? GME aus Schkeuditz, die machen das!
Das Topmodell Z06 ist ein wahrer Porsche-Schreck. Die Vette leistet schließlich bereits im Serienzustand bullige 659 PS, kostet leider aber auch ca. 40.000 Euro mehr als das 466 PS starke Basismodell C7 Stingray.
Corvette C7 Kompressor Kit Tuning macht dem Basismodell Dampf
So viel Geld muss man nicht ausgeben, um in den Genuss von mehr Power zu kommen. Hier kann ein Corvette C7 Kompressor Kit Tuning helfen, der durch Motortuning die Leistung des US-Kultauto auf 630PS anhebt. Und den TÜV-Segen gibt’s obendrein!
In Zusammenarbeit mit den renommierten US-amerikanischen Spezialisten von Edelbrock wurde ein Schraubenlader-Kit für den ab Werk ohne Aufladung auskommenden LT1-V8 der Corvette C7 entwickelt.
Durch ein um 55 Prozent größeres Kammervolumen im Vergleich zu jenem des Z06-Kompressors umgeht GME dabei die beim Topmodell zum Teil auftretenden, thermischen Probleme.
Bis zu 850 PS sind dank Corvette C7 Kompressor Kit Tuning möglich
Die hier gezeigte Corvette verfügt dank der Aufladung u?ber eine Leistung von 630 PS – ein Wert auf Z06-Niveau –, auf Wunsch sind jedoch sogar bis zu 850 PS möglich.
Weitere Beiträge zur Leistungssteigerung liefern eine modifizierte Einspritzanlage sowie die überarbeitete Motorsteuerelektronik. Eine Edelstahl-Klappenauspuffanlage, rundet die Antriebseinheit ab.
Eine Bremsanlage mit acht Kolben und 380 Millimeter durchmessenden Scheiben an der Vorder- sowie vier Kolben und 356-Millimeter-Scheiben an der Hinterachse sorgt für optimale Verzögerungswerte. Die Scheiben sind zweiteilig, geschlitzt und verfügen über eine schwimmende Lagerung. Alternativ sind jedoch auch Carbon-Bremsscheiben erhältlich. Stahlflex-Leitungen runden das System ab.
Unglaublich, die Amis. Blattfedern wie bei einer Postkutsche. Weg damit!
Für eine nochmals verbesserte Fahrdynamik sorgt das GME-Sportfahrwerk. Mit ihm haben die ab Werk verbauten, quer liegenden Blattfedern ausgedient. Stattdessen kommen Gewindefederbeine zum Einsatz, die an der Vorderachse Upside-Down angeordnet sind.
Diese weitreichende Überarbeitung bietet einerseits weitaus vielfältigere Einstellungsmöglichkeiten und andererseits den Vorteil, dass das Fahrwerk sich trotz Tieferlegung und straffer Abstimmung insgesamt komfortabler anfühlt als das Serienfahrwerk.
Neben neuer Technik bietet GME auch ein optisches Upgrade für die C7 Stingray an. Zum Beispiel das hauseigene Monza S15C7-Rad.
Die Dimensionen der Felgen betragen 9,5×19 sowie 11×20 Zoll, die der aufgezogenen Michelin-Bereifung 245/35 ZR19 und 295/30 ZR20.
Zu guter Letzt unterstreicht ein Bodykit vom luxemburgischen Unternehmen Abbes Design die sportliche Optik der Corvette: Er umfasst einen Frontspoiler mit Splitter, Seitenschweller und Aufsätze für die vorderen Kotflügel. Zudem erhält das Heck einen Diffusor, einen Spoiler sowie Einsätze für die Luftauslässe. (Fotos: GME/xmedia)
Okay. Geldbörse auffüllen und nix wie hin zu GME!