Mitsubishi e-EVO Concept

Tokio Motor Show: Mitsubishi e-EVO Concept

Mitsubishi e-EVO ConceptEin interessantes Konzeptauto auf der Tokio Motor Show ist das Mitsubishi e-EVO Concept. Das voll elektrisch betrieben Fahrzeug soll zugleich auch einen Strategiewechsel bei der Marke mit den drei Diamanten einläuten.

Mitsubishi möchte mit diesem Konzept-SUV einen Wandel in der Modell-Strategie hervorbringen. Weg vom „Biedermann-Auto“ – hin zum Adventure- und Multifunktions-Fahrzeug.

Mitsubishi e-EVO ConceptOb das klappt, ist eine andere Frage. Der Schritt der Japaner sicher mutig. Aber noch handelt es sich beim Mitsubishi e-EVO Concept ja noch um ein Konzeptauto. Nicht mehr, nicht weniger.

Natürlich ist Mitsubishi für seinen Allrad, seine Robustheit und die Geländegängigkeit seiner Fahrzeuge bekannt. Da macht das neue Elektro-SUV Konzept keine Ausnahme. Und man sieht es dem Fahrzeug ja auch an.

Vorteilhaft abseits befestigter Wege ist – neben dem Allrad – seine erhöhte Bodenfreiheit, sowie die relativ kurzen Überhänge.

Science Fiction auch im Innenraum des Mitsubishi e-EVO Concept

Der Innenraum und die Interieur-Ausstattung des Konzept SUV von Mitsubishi hält, was die knackige äußere Hülle verspricht. Vollgepackt mit Elektronik und sogar künstlicher Intelligenz dringt das Raumschiff Enter…. ähhh –  der Mitsubishi e-EVO Concept in automobile Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Oder so ähnlich…

Mitsubishi e-EVO Concept InnenraumUnzählige Assistenten und Kameras nehmen nicht nur die Umgebung-, Straßen- und Witterungsverhältnisse war, Sensoren registrieren auch Gefühl-, Verhalten und Emotion des Fahrers.

So gibt es etwa eine „Coaching-Funktion“ für ungeübtere Fahrer. Die künstliche Intelligenz – Mitsubishi nennt das „Artificial Intelligence (AI)“. Das System baut auf den Reaktionen und dem Fahrverhalten des Fahrers auf und gibt per Stimmeingabe Hinweise über mögliche – optimierbare – Verhaltensänderungen im Straßenverkehr.

Hört sich zunächst toll an – mich würde das jedoch vermutlich nerven. Und die Fahrschule ersetzt diese „KI“ auch nicht. Aber was soll’s. Der „Fortschritt“ lässt sich nicht aufhalten. Oder doch? (Fotos: Mitsubishi/np)

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