Wir wussten nicht, ob wir den Barbie Maserati Grecale in die „Musthave-Kategorie“ stecken oder als „Dream-Car“ bezeichnen sollen. Also haben wir dem Gerät in beide Kats gesteckt.
Aber wer / warum macht man so was? Nun, Maserati und Mattel haben in einem gemeinsamen Projekt den Barbie Grecale auf die Räder gestellt. Das pinke Fahrzeug ist als Edition der individuellen Fuoriserie in nur zwei maßgefertigten Exemplaren erhältlich.
Ein Exemplar wird beim „Fantasy Gifts 2022“ des Luxuskaufhauses Neiman Marcus in Los Angeles verkauft. Ein Teil des Erlöses kommt dem Barbie Dream Gap Project zugute.
Die Initiative arbeitet mit Wohltätigkeitsorganisationen zusammen, die sich für Chancengleichheit einsetzen und Hindernisse für Mädchen beseitigen. Was mit dem zweiten Exemplar des Barbie Maserati Grecale geschieht, soll im nächsten Jahr bekanntgegeben werden.
Technische Basis ist der 530 PS (390 kW) starke Grecale Trofeo.
Die feinen Linien in „Säuregelb“ auf der rosafarbenen Karosserie sind von der Motorsporttradition von Maserati inspiriert.
Das mit dem Barbie-Logo „geschmückte“ Exterieur ist mit einem Decklack versiegelt, der bei Sonneneinwirkung einen einen Regenbogeneffekt erzeugen soll.
Das Interieur des Barbie Maserati Grecale ist in Schwarz gehalten, wobei die Vollledersitze, Teppiche und Türen mit rosa Nähten verziert sind, die Kopfstützen sind mit einem „B“-Emblem versehen. Interieur-Applikationen in Rosa greifen ebenfalls den Modestil „Barbiecore“ auf.
Was jetzt noch fehlt ist ein goldenes Krönchen auf dem Dach und Einhorn-Glitter, der statt Auspuffqualm aus dem Topf kommt. (we/aum)(Fotos: Autoren-Union Mobilität/Maserati)