Neue C-Klasse mit 4MATIC-Allradantrieb ab 40 281 Euro


Mercedes-Benz C-Klasse, foto:autodino/mercedes


Neue C-Klasse mit 4MATIC-Allradantrieb ab 40 281 Euro

Die 4MATIC-Modelle der neuen C-Klasse stehen am Start. Der
permanente Allradantrieb ist ab sofort für die Sechszylinder C 280, C 350
und C 320 CDI lieferbar. Die 4MATIC-Limousinen der C-Klasse kosten je nach Motorisierung ab Werk zwischen 40 281,50 und 46 707,50 Euro. Das Siebengang-Automatikgetriebe gehört zur Serienausstattung…

Für den C 320 CDI 4MATIC und den C 350 4MATIC stehen serienmäßig die Lines ELEGANCE und AVANTGARDE zur Auswahl, die sich unter anderem durch 17-Zoll-Leichtmetallräder, Komfort-Multifunktionslenkrad und Edelholz- oder Aluminium-Zierteile im Innenraum auszeichnen. Darüber hinaus bieten die 4MATIC-Varianten der neuen C-Klasse die gleiche umfangreiche Sicherheits- und Komfortausstattung wie die Limousinen mit Heckantrieb. Das AGILITY CONTROLPaket mit situationsgerechter Stoßdämpferregelung ist ebenso serienmäßig an Bord wie sieben Airbags, crashaktive Kopfstützen und Klima-Automatik.

Die Allradtechnik haben die Mercedes-Ingenieure nochmals verbessert und erzielen vor allem durch kompaktere Abmessungen, geringeres Gewicht und höheren Wirkungsgrad Fortschritte. Das macht sich durch günstigeren Kraftstoffverbrauch und bessere Traktion bemerkbar. So verbraucht der C 280 4MATIC mit dem 170 kW/231 PS starken V6-Motor 9,4 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer und ist damit 0,4 Liter sparsamer als das Vorgänger-modell. Mit dem C 320 CDI 4MATIC ist in der C-Klasse erstmals auch ein Allrad-Dieselmodell lieferbar:
Der Sechszylinder (165 kW/224 PS) verbraucht 7,7 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer.

Die 4MATIC ist permanent aktiv und arbeitet deshalb ohne Reaktionszeit, um den Autofahrer bei ungünstigen Wetterbedingungen wie Nässe, Glatteis oder Schnee zu unterstützen. Das Kernstück des Mercedes-Allradsystems der neuesten Generation ist ein Verteilergetriebe mit Zentraldifferenzial, das in das Siebengang-Automatikgetriebe integriert wurde. Von hier wird das Antriebsmoment im Verhältnis 45 : 55 auf Vorder- und Hinterachse verteilt. Durch eine neu entwickelte Lamellenkupplung am Zentraldifferenzial wird die Motorkraft mit einer
Grundsperrung von 50 Newtonmetern zwischen Vorder- und Hinterachse auf alle Räder übertragen, sodass die C-Klasse auf rutschigen Fahrbahnen noch besser anfährt und noch fahrstabiler ist als die 4MATIC-Vorgängermodelle.

Mercedes-Benz kombiniert den permanenten Allradantrieb serienmäßig mit dem Elektronischen Stabilitäts-Programm ESP® und dem Traktionssystem 4ETS, das durchdrehende Räder gezielt abbremst und so das Antriebsmoment an den Rädern mit guter Traktion erhöht. Die automatischen Brems-Impulse, die beim Anfahren auf rutschigem Untergrund die Traktion verbessern und bei kritischen Fahrmanövern die Stabilität erhöhen, dosiert das System auf Basis von Sensorsignalen.
(we/autodino)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert