Fiat Qubo Trekking fürs ganz leichte Gelaende

Fiats Qubo Trekking kann jetzt auch unwegsameres Gelände unter die Räder nehmen. Foto: Fiat/auto-reporter.net

Mit dem Fiat Qubo Trekking geht es auch im leichten Gelände

Fiat hat bei seinem Minivan Qubo jetzt die Einsatzmöglichkeiten ausgeweitet. Mit der Variante Qubo Trekking kann man sich nun mit der elektronischen Traktionskontrolle TRACTION+, einer um zehn Millimeter erhöhten Bodenfreiheit und speziellen Reifen gefahrlos auch auf unbefestigte Wege und leichtes Gelände wagen. Für den passenden Abenteuer-Look sorgen ein Unterfahrschutz in Aluminium-Optik, eine auffällige Aluminium-Dachreling sowie eigens entworfene Radkappen.

Beim ausschließlich mit einem 55 kW/75 PS starken 1,3-Liter-Turbodiesel lieferbaren Qubo Trekking übernimmt das Traction+-System die Funktion eines elektromechanischen Sperrdifferenzials in der angetriebenen Vorderachse, sodass rutschiger und unebener Grund kein Hindernis fürs Fortkommen darstellt. Durch Bremseingriffe wird das Durchdrehen eines einzelnen Rades verhindert, wobei der größere Teil der Motorkraft automatisch auf das Rad mit der besseren Traktion geleitet wird.

Das System wird über eine entsprechende Taste im Armaturenbrett zugeschaltet und bleibt bis zu einer Maximalgeschwindigkeit von 30 km/h aktiv. Der mit vorhandenen mechanischen Komponenten erreichte Traktionsvorteil wird im Gegensatz zu einem klassischen Allradantrieb also nicht durch Gewichts- und Verbrauchsnachteile bei normalem Fahren auf Asphalt erkauft. Die Verbrauchs- und Emissionswerte liegen mit 4,4 Liter und einem CO2-Ausstoß von 115 g/km auf demselben niedrigen Niveau wie beim Fiat Qubo in der Standardversion. Der Einstiegspreis beträgt 16.990 Euro. (autoreporter.net/hhg)

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