Studie Kia GT

KIA GT 1
Studie Kia GT

Der erste Kia mit Heckantrieb

Wäre der Kia GT, so er denn gebaut würde. Verantwortlich für das Konzeptauto ist Kia-Chefdesigner Peter Schreyer. Und der ist mächtig stolz auf sein Werk und meint mit markigen Worten: „Ganz gleich aus welchem Blickwinkel man sie anschaut: Diese Studie strotzt vor Energie und wirkt immer, als würde sie jeden Moment starten“, so Schreyer. „Mit diesem Fahrzeug gibt Kia ein starkes Statement: Wir sind bereit, ein neues Kapitel aufzuschlagen.“

Die Studie hat das klassische Konzept einer Limousine mit Frontmotor und Heckantrieb. Dieses Layout führt zu ganz anderen Proportionen als bei einem Fahrzeug mit Frontantrieb. Daher erlaubte der GT den Kia-Designern, neue Wege zu gehen – wie die lange Motorhaube, die weit vorn positionierten Vorderräder, die deutlich nach hinten versetzte Kabine, die kräftigen Schultern und das steil abfallende Heck zeigen.

Unter der Haube des GT befindet sich ein Lambda-V6-Motor mit 3,3 Liter Hubraum und Benzindirekteinspritzung (GDI), der 395 PS leistet und ein Drehmoment von 534 Nm zur Verfügung stellt. Angetrieben werden die Hinterräder über ein Achtstufen-Automatikgetriebe.

Die Portaltüren des Kia GT (die Fondtüren sind hinten angeschlagen) öffnen in einem leichten Aufwärtswinkel und sollen das Ein- und Aussteigen sehr bequem machen. Trotz des flachen Profils (der GT ist nur 1,38 Meter hoch) soll das luftige Interieur allen vier Insassen großzügige Platzverhältnisse auch dank des langen Radstands (2,86 Meter) bieten.

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