Weihnachtsbaum

Wer einen Langen hat – aufpassen!

Übelst. Der Expander reißt, der Baum wird zum Geschoss. Na gut, wer mit so einer Karre unterwegs ist, von dem habe ich nix anderes erwartet! (foto:ADAC)

Damit Ihr auch an Heiligabend noch alle Nadeln an der Tanne habt, hat der ADAC wieder einen guten Tipp für Euch/uns. Und das betrifft natürlich besonders diejenigen, die einen besonders Großen und Langen haben. Und damit spazieren fahren. Mit dem Baum. Auf dem Dach!
Also es ist ja so und jeder weiß Bescheid, dass Weihnachten und damit tonnenweise Tannen und Fichten ins heimische Wohnzimmer transportiert werden müssen. Keine Ahnung warum ist aber so. Ich mach’s ja auch.

Aber dabei gibt’s wie immer im Leben wieder einiges zu beachten. Beim Transport auf dem Autodach sollte der Christbaum mit der Spitze nach hinten ragen. So kann der Fahrtwind die Äste nicht abreißen. Außerdem sollte der 5-Meter-Baum  direkt am Stamm mit gut verzurrten Spanngurten gesichert werden. Ragt der Baum über einen Meter über das Heck hinaus, muss er am Ende mit einem roten Tuch gekennzeichnet werden, bei Dunkelheit ist eine rote Leuchte zu verwenden. Der Baum darf maximal aber nur 1,5 m über das Fahrzeugheck hinausragen und die Beleuchtung nicht verdecken. Wer seine Ladung nicht korrekt sichert, dem drohen ein böses Eheweib, verheulte Kinderfratzen, drei Punkte in Flensburg und ein Bußgeld von 50 Euro.

Hier noch ein Tipp von Autodino: Bei einem Transport im Innenraum ist natürlich ebenfalls auf eine korrekte Sicherung zu achten. Hier helfen Hosenträgergurte oder rundgewuchtete Kindersitze. Frohes Fett!

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