24h-Rennen ROWE-SLS AMG GT3

4. Lauf zur Langstreckenmeisterschaft Nürburgring

ROWE Racing startet mit zwei AMG-Flügeltürern in der VLN

Der Kampf um Punkte und Prestige in der Grünen Hölle geht in die nächste Runde: Am kommenden Samstag (23. Juni) wird der vierte Lauf zur VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring ausgetragen. Bei dem Rennen über die Distanz von vier Stunden (Start: 12 Uhr) werden wieder zahlreiche Dunlop-Teams, die auch beim legendären 24h-Rennen in der Eifel teilgenommen haben, an den Start gehen.

Alexander Kühn, Leiter Dunlop Motorsport: „Auch wenn am Ende die hervorragende Performance unserer Partnerteams wegen technischer Defekte leider nicht mit dem 24h-Gesamtsieg belohnt wurde, so war der
Langstreckenklassikers für Dunlop recht erfolgreich: Der Schubert-BMW stellte auf Dunlop im neuen Top-40-Qualifying mit der Pole Position-Zeit von 8:18.382 Minuten einen neuen Streckenrekord auf und fuhr auch die schnellste Rennrunde.“

Die Mannschaft von ROWE Racing gehört zu den Top-Teams der GT3-Klasse (SP9). Der Dunlop-Entwicklungspartner geht mit zwei Mercedes-Benz SLS AMG GT3 ins Rennen. Beim 24h-Rennen lag ein ROWE-SLS insgesamt 21 Runden in Folge an der Spitze. Solange führte bei dem Eifel-Marathon kein anderes Team.
„Bei den jetzt anstehenden VLN-Rennen konzentrieren wir uns darauf, auf dieser hervorragenden Basis aufzubauen und unsere Performance weiter zu steigern“, sagt Hans-Peter Naundorf, Teamchef bei ROWE Racing. „Ich freue mich sehr auf die kommenden Rennen und bin überzeugt, dass wir wieder zu den Schnellsten auf der Nordschleife gehören werden.“ Für Aufsehen in der Grünen Hölle will zudem das Würzburger Team
TinTag Racing sorgen. Der spektakuläre Ferrari 458 kommt ausgerüstet mit neuem Getriebestand und aktualisierter Software in die Eifel.

Das Subaru-Werksteam triumphierte mit dem Subaru GVB in der Klasse SP3T. Das Team GT Academy war mit einem Nissan GT-R, der das „Flying D“ auf der Flanke trug, am Start und jubelte über den Sieg in der Klasse
SP8T. In der Klasse AT („Alternative Treibstoffe“) sicherte sich das Team der Tuning Akademie den Sieg mit einem Audi A4 quattro, der als Technologieplattform für die Weiterentwicklung des alternativen Kraftstoffes
„HVO“ (Hydrotreated Vegetable Oils) fungierte. Die Mannschaft von Bonk Motorsport gewann mit einem BMW M3 GT4 in der Klasse SP10 GT4. Den fünften Klassensieg machte ein Volkswagen Golf III 16V in der SP4
perfekt.

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