Volvo Concept Estate wie ein skandinavisches Wohnzimmer

Also an die Tablet-Bedienung müsste ich mich gewöhnen als „Knöpfchenfreak“. Im Volvo Concept Estate das auf dem Genfer Salon vorgestellt wird, ersetzen die Schweden beinahe alle Bedienknöpfe durch ein Tablet Touchscreen. Darauf „Kacheln“ (läuft hoffentlich nicht unter Windows), von denen jede für eine zentrale Funktion steht. Ganz oben ist die Navigation angeordnet, darunter folgen die Menüpunkte Media und Telefon. Für Warnblinklicht und Scheibenheizung hat aber auch das Volvo Concept Estate Knöpfchen parat.

Vom Design her sehe ich bei diesem Volvo eigentlich nur ein Problem: das es ein Konzeptauto ist! Das Ding muss auf die Straße. Endlich haben die neuen Schweden-Designer verstanden. Genau so sollte das Volvo Concept Estate kommen! Je früher, je besser.

Das Auto will doch nur spielen

Lange genug gefahren, mal eine Picknickpause einlegen? Kein Problem am besten gleich noch eine Runde „Kubb“ zu spielen. Ein speziell gestaltetes Set des schwedischen Spiels ist sichtbar unter dem Ladeboden im Heck verstaut. „Sie kennen die Regeln nicht? Kein Problem“, beruhigt Robin Page, Design Director Interior. „Sie sind auf dem transparenten Ladeboden aufgedruckt. Regen ist übrigens keine Entschuldigung: Im Kofferraum gibt es nämlich auch exklusive Stutterheim Regenjacken.“

Na dann, her mit dem Touchscreen Volvo – dem ersten „schönen“ Volvo, den ich kenne!

(Fotos: Volvo)

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