Wer 198.000 britische Pfund im Sparschwein hat, kann ja schon mal einen Inselflug buchen. Hin- und Rückflug. Denn auch wenn man das Inselgeld in einen McLaren 650S Sprint eingetauscht hat, kann man mit dem Auto nicht auf öffentlichen Strecken fahren. Noch nicht Mal auf die Fähre. Denn der McLaren 650S Sprint ist ein reiner Racer und somit nur auf abgesperrten Rennstrecken zum Jagen freigegeben.
Der englische Sportwagen basiert zwar auf dem McLaren 650S Coupe, in Form des McLaren 650S Sprint erfuhr er jedoch deutlich Überarbeitungen. Das beginnt mit dem Bremssystem und hört bei Aerodynamikteilen noch lange nicht auf. Pflicht für einen Rennwagen wie den McLaren 650S Sprint sind ein Überrollkäfig zum Schutz des Fahrers und Gewichstersparnis für bessere Performance.
Und wie man es von einem Kult „Rennstall“ wie McLaren auch erwarten darf, haben die ihre Hausaufgaben bei diesem Auto gemacht. (Fotos: McLaren/Np)