Ford Mustang V8 Kompressor Kit

Ford Mustang GT Kompressor Umbau

Ford Mustang V8 Kompressor KitWarum sollte man an einen Ford Mustang GT Kompressor Umbau und damit über den Kauf eines Ford Mustang V8 Kompressor Kit nachdenken? Weil man nie genug Leistung haben kann. Darum! Natürlich gibt es einfachere Möglichkeiten der Leistungssteigerung für das US-Muscle Car.

Zum Beispiel auf 335 kW (455 PS) bei 560 Nm (1.349 Euro) beziehungsweise 368 kW (500 PS) bei 570 Nm (5.990 Euro). Highlight ist aber ein von Wolf Racing erhältlicher Ford Mustang GT Kompressor Umbau mittels Ford Mustang V8 Kompressor Kit für 15.990.- Euro.

Ford Mustang GT Kompressor UmbauNicht gerade ein Pappenstil, aber mit der dadurch erzielten Leistungssteigerung für den Ford Mustang kann man sich eine ganze Weile auf der linken Spur „herumdrücken“, wie ein Selbsttest von Tuner Wolf Racing bewies.

Der im Hause Wolf mit Teilen der Performance-Abteilung von Ford USA umgebaute und feinjustierte Ford Mustang GT Kompressor Umbau (590 PS und 725 Nm), erreichte nach 3.000 Metern eine Endgeschwindigkeit von 301,5 Stundenkilometern.

Daten einer Rekordfahrt mit dem Ford Mustang V8 Kompressor Kit:

  • Vmax bis Viertelmeile (195,8 km/h)
  • Vmax bis 1.000 Meter (254,8 km/h)
  • Vmax bis 2.000 Meter (284,1 km/h)

Die Rekordfahrt wurde mit Hilfe des GPS-gestützten Systems Vbox 3i dokumentiert, dessen korrekte Kalibrierung vorab vom TÜV Rheinland kontrolliert wurde. Da wurde also kein Schmu gemacht.

Der Ford Mustang GT Kompressor Umbau von Wolf Racing sortierte sich im Ranking noch vor dem AC Schnitzer ACS4 Sport (296,7 km/h) und dem Oettinger Golf 500R (294,1 km/h) ein, musste sich jedoch getunten Supersportwagen geschlagen geben.

Sieger des außergewöhnlichen Tests wurde übrigens der 9ff 911 Turbo F91, der am Ende der 3.000 Meter langen Messstrecke 357,7 km/h auf dem Tacho hatte.

Dennoch – nicht schlecht die Leistung des US-Kultautos dass endlich nun auch bei uns ganz offizielle erhältlich ist. Zwar mit V8 und ohne Kompressor – aber was nicht ist, kann man ja beim Tuner seiner Wahl nachholen lassen. (Fotos: Wolf Racing)

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