Bye bye Lotus Elise, Exige und Evora. Nach rund 55.000 gebauten Einheiten laufen diese Modelle aus und der englische Sportwagenhersteller mit dem 2000 PS (1471 kW) starken Elektro-Hypercar Evija und dem Mittelmotor-Hybrid Type 131 stellt sich neu auf.
Zudem wollen die Engländer in Zukunft technisch mit der Renault-Tochter Alpine kooperieren.
Die Zukunftspläne gehen mit dem Bau einer neuen Fabrik einher, in die Lotus umgerechnet über 110 Millionen Euro investiert.
Die Zahl der Mitarbeiter soll, einschließlich der Engineering-Abteilung, um weitere 250 steigen.
Nach dem Einstieg von Geely und Etika Automotive aus Malaysien sind in den vergangenen fast dreieinhalb Jahren bereits 670 Mitarbeiter neu eingestellt worden. (we/ampnet/jri)(Foto: Jens Riedel)