Es wird wohl so kommen. Langsam aber sicher. Die einstmals stolze deutsche Autoindustrie samt Motorbau und Ingenieurswesen am Boden – von den eigenen Politikern forciert – bekommt nun immer mehr Druck aus China. Und das gilt nicht nur für die Autoindustrie, der deutsche Firmen-Abverkauf hat begonnen. Hinter jedem zweiten deutschen Firmennamen, stecken bereits in Mehrheit Aktionäre aus China…
Nun kombinieren Lynk & Co und ALD Automotive ihre Miet-, Abo- und Leasingsysteme in Deutschland, Spanien, Italien, Frankreich, die Niederlande, Belgien und Schweden zu einer neuartigen Full-Service-Leasingdienstleistung.
Gewerblichen Flotten bieten die beiden chinesischen Unternehmen für die Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Varianten des SUV-Modells Lynk & Co 01 ein Full-Service-Leasingpakete ab einer Rate von 326,87 Euro plus Mehrwertsteuer.
Die Laufzeit und die Kilometerleistung können flexibel gewählt werden, die Fahrzeugzulassung, die Überführung und die Rückholung, eine Pannenhilfe sowie die Wartung durch den Tür-zu-Tür-Service von Lynk & Co sind im Angebot ebenso enthalten wie eine Tank- und Ladekarte, die den Zugang zu mehr als 250.000 öffentlichen Ladestationen in ganz Europa ermöglicht. Der Vertragsabschluss ist dabei vollständig online durchführbar.
Super. Egal. Wir Deutsche haben Wichtigeres zu tun, als uns mit der eigenen Industrie und den paar Arbeitsplätzen zu befassen. Mit Gendern zum Beispiel. Von Audi in den neuen Pressetexten perfekt gemacht. Na ja. So bleiben am Ende wenigstens die Arbeitsplätze für die Gender-Texter erhalten. Autos bauen dann halt andere…! (we/aum)(Foto: Auto-Medienportal.Net/Lynk & Co)