Die Honda CB 1000 Hornet 2024 bekommt den 150 PS (110 kW) starken Motor der 2017er Fireblade, der in einem neuen Brückenrahmen steckt.
Im Zuge der neuen Hornet-Welle wird auch die bisherige CB 500 F überarbeitet, bekommt ebenfalls den berühmten Namenszusatz und erhält unter anderem einen neuen LED-Scheinwerfer sowie eine Lampenverkleidung mit Luftkanälen, die den Fahrtwind nach oben leiten und so Lenkgefühl und Kurvenverhalten optimieren sollen.
Das Cockpit besteht aus einem neuen Fünf-Zoll-TFT-Bildschirm mit Smartphone-Konnektivität offeriert. Letzteres gilt auch für die bisherige CB 500 X, die zur NX 500 mutiert und ein optimiertes Fahrwerk sowie eine Traktionskontrolle erhält.
Das neue Modell wiegt zudem drei Kilogramm weniger. Die Aufwertung der Baureihe gilt natürlich auch für die CBR 500 R, die ein von der Fireblade inspiriertes Design samt Verkleidung mit Winglets bekommt.
Ihre Rückkehr feiert nach sechs Jahren die CBR 600 RR mit 121 PS (89 kW) bei 14.250 Umdrehungen in der Minute. Kennzeichen der Vier-Zylinder-Maschine sind unter anderem eine vom Moto-GP inspirierte Vollverkleidung mit Winglets, jede Menge Assistenzsysteme und ein Vollfarb-TFT-Bildschirm.
Eine geänderte Linienführung, ein neues Cockpit und neue Leuchteinheiten kennzeichnen auch die CB 650 R und die CBR 650 R. Sie werden auf Wunsch mit der brandneuen E-Clutch ausgerüstet, die in Mailand.
Es handelt sich um die weltweit erste automatisierte Kupplung für Motorräder mit Schaltgetriebe. Auch zum Anfahren oder Anhalten muss der Kupplungshebel nicht gezogen werden. Das System kann deaktiviert werden.
Last, but not least erhält die CBR 1000 R-Firbelade für 2024 eine Modellpflege. Zudem ist auf der EICMA der SC e Concept zu sehen. Die Serienversion des Elektrorollers für den A1-Führerschein (125er-Klasse) soll 2025 auf den Markt kommen. (we/aum)(Fotos: aum/Honda)