Auto Tuning: Lorinsers neues T-Modell der C-Klasse

c made by l foto:autodino/lorinser

Lorinser präsentiert das neue T-Modell der Lorinser C-Klasse

1977, dem offiziellen Geburtsjahr von Sportservice Lorinser, präsentierte Mercedes erstmals einen T-Modell genannten Kombi und damit eines der ersten wirklichen Luxusfahrzeuge in diesem Segment. Doch wer hätte damals schon ahnen können, dass diese praktische Karosserieform einmal so sportiv und muskulös daher kommen könnte, wie anno 2007 das brandneue von Lorinser veredelte T-Modell der C-Klasse. Das im Vergleich zum Vorgänger deutlich wuchtigere Fahrzeugende wird …

… durch eine Heckschürze des Veredlers mit horizontalem Wabengittereinsatz geprägt. Ein ebenso unverwechselbares Stilmerkmal aus der aktuellen Lorinser Reihe sind die breiten Kotflügel mit den großen Lufteinlässen, die heiße Abluft von den Bremsen wegführen und an die geblähten Nüstern eines Rennpferdes erinnern. Das erste, was der Vordermann auf der Straße erblickt, ist jedoch die markante Fronschürze aus Winnenden mit ihrem sportlichen Wabengitter. Dank des Lorinser Tieferlegungssatzes schiebt sie sich nur wenige Handbreit über dem Asphalt in seinen Rückspiegel. Wie schnell sie das tut, entscheidet sich bei der Frage, ob der Kunde eine Lorinser-Leistungssteigerung installiert hat, die für einen Großteil der Diesel- und Ottomotoren erhältlich ist.

Für den C 200 Kompressor ist ein Upgrade von 135 kW/184 PS auf 160 kW/218 PS erhältlich. Das Drehmoment steigt dann von 250 auf 295 Nm. Um dies zu erreichen, wird nicht nur das Motorsteuergerät modifiziert, sondern es werden ebenfalls geänderte Riemenscheiben, Antriebsriemen und ein anderer Luftfilter verbaut. Auch der sonore C 350 mit dem V-Sechszylinder lässt sich optimieren. Hier kommen unter anderem auch geänderte Nockenwellen zum Einsatz. Die Power steigt von 200 kW/272 PS auf 224 kW/305 PS, das Drehmoment klettert von 350 auf wuchtige 380 Nm. Noch einmal vielfältiger gestalten sich die Möglichkeiten bei den Selbstzündern dank der Lorinser Diesel Module. Mit ihrer Hilfe erstarkt der C 200 CDI von 100 kW/136 PS auf 115 kW/156 PS und das Drehmoment wächst von 270 auf 360 Nm. Der C 220 mit einer Serienleistung von 125 kW/170 PS kommt auf 140 kW/191 PS und satte 480 Nm Drehmoment (Serie: 400 Nm). Die Krönung der Dieselpalette ist der C 320 CDI, mit einer werkseitigen Leistung von 165 kW/224 PS und einem maximalen Drehmoment von 510 Nm. Diesem Toptriebwerk entlocken die Lorinser-Techniker 192 kW/261 PS und 580 Nm.

Optisch unterstrichen wird der muskulöse Antritt in jedem Fall von gradlinig-technisch anmutenden Seitenschwellern, die die schnörkellos wohl proportionierten Konturen der T-Modell-Karosserie geschickt unterstreichen. Zentrales optisches Merkmal sind ihre fünf kiemenartigen Lufteinlässe. Die Seitenschweller sind das optische Verbindungselement zwischen den Radhäusern, die von einteiligen, 8,5 x 19 Zoll großen Lorinser-Leichtmetallrädern im Turbinendesign vom Typ RS 8 dominiert werden. Auf Wunsch steht auch eine große Zahl weiterer attraktiver Leichtmetallräder von Sportservice Lorinser zur Auswahl. (we)

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