Kawasaki MULE 3010 Trans4x4 Diesel


Kawasaki MULE 3010 Trans4x4 Diesel foto:motodino/kawasaki

Danke an unseren Motorrad-News Partner www.motodino.de für den Tipp!!

Das etwas andere 4×4 – Quad oder Arbeitsgerät oder beides: Kawasaki MULE 3010 Trans4x4 Diesel. Neues beim 2008er Modell

Gut, wer zum Spielen – pardon, bei der Arbeit, ein Muli – pardon, Mule hat. Kawas MULE-Nutzfahrzeuge sind seit ihrer Einführung bei diversen Arbeite(r)n begehrt. Die 2007er-MULE 3010 Trans4x4 Diesel bot eine Kombination aus Eigenschaften von zwei anderen Modellen: der leistungsstarken MULE 3010 Diesel und der MULE 3010 Trans4x4. Von der 3010 Diesel wurde das satt vorhandene Drehmoment des Dreizylinder-Dieselmotors mit 953 cm3 Hubraum übernommen. Von der 3010 Trans4x4 stammt die Flexibilität des Nutzfahrzeugs mit variablem Aufbau. ..


Kawasaki MULE 3010 Trans4x4 Diesel foto:motodino/kawasaki

Hauptmerkmale der MULE 3010 Trans4x4 Diesel:
*Üppiges Drehmoment dank Dreizylinder-Dieselmotor
*Die in dieser Klasse hohe Zuladung (nach Gewicht und Volumen)
*Trans-Technik bietet die Vielseitigkeit, entweder im 2-Personen-Modus mit verlängerter Ladefläche die Zuladung zu maximieren oder im 4-Personen-Modus dem Personentransport den Vorzug zu geben.
*Vielfältige Zubehörteile


Kawasaki MULE 3010 Trans4x4 Diesel foto:motodino/kawasaki

Die 2008er-MULE 3010 Trans4x4 Diesel verfügt weiterhin über diese Ausstattungsmerkmale und ist jetzt zusätzlich mit einer elektrischen Servolenkung ausgestattet.
Die neue elektrische Servolenkung soll dort am auffälligsten arbeiten, wo man/frau sie am meisten braucht: bei sehr geringen Geschwindigkeiten und im Stillstand. Bei jeder Drehung am Lenkrad wird ein Signal zum elektronischen Steuergerät der Servolenkung gesendet, das die Lenkungsunterstützung in Gang setzt. Das Steuergerät verwendet Daten vom Fahrgeschwindigkeitssensor und vom Drehmomentsensor, um das vom Elektromotor bereit gestellte Maß der benötigten Lenkunterstützung zu bestimmen. Bei geringen Geschwindigkeiten oder im Stillstand ist die Unterstützung am größten. Die Unterstützung nimmt bei ansteigender Geschwindigkeit an Stärke ab, um ein stabiles Handling sicherzustellen.


Kawasaki MULE 3010 Trans4x4 Diesel foto:motodino/kawasaki

Kawasaki MULE 3010 Trans4x4 Diesel foto:motodino/kawasaki

Kawasaki MULE 3010 Trans4x4 Diesel foto:motodino/kawasaki

Die Servolenkung verbessert auch den Fahrkomfort und die Steuerbarkeit, da sie als Dämpfungssystem wirkt. Die Trägheit des Elektromotors reduziert Schläge in der Lenkung, die durch Stöße an den Rädern verursacht werden. Da das System elektrisch arbeitet, spricht es sofort und ohne Zeitverzögerung an. Hydraulische Systeme dagegen benötigen nach dem Starten des Motors etwas Zeit, um ausreichend Öl in die Servolenkung zu pumpen. Zusätzlich funktioniert das System, da es vom Motor unabhängig arbeitet, auch bei abgestelltem Motor (solange der Zündschlüssel in der Stellung „ON“ steht). Da die Servolenkung kein aus dem Motor gepumptes Öl benötigt, gibt es keine Leistungsverluste – die Motorleistung wird voll für den Vortrieb genutzt und an die Räder weitergegeben. Die Kraftstoffeffizienz ist ebenfalls unverändert.

Noch was: Ach ja. Ein neuer digitaler Betriebsstundenzähler wurde in das Muli – pardon, Mule eingebaut. Damit man/frau auch leicht ablesen kann, wielange er/sie jetzt schon damit im Garten „gespielt“ hat… 😉

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